Vom Louvre zum Invalidendom

Mein Tour am Samstag war wohl die längste und zeitgleich die gefühlt kürzeste. Während ich lediglich eine Fußstrecke vom Louvre zum Invalidendom zurücklegte waren die gelaufenen Kilometer in diesen beiden Sehenswürdigkeiten um ein Vielfaches höher. 

Abends ist der Vorplatz des Louvre mit der berühmten Pyramide hell erleuchtet. Um 10 Uhr morgens, und bei Sonnenschein, einwickelt dieser Anblick stark an Dan Brown's "Sakrileg".

Paris bei Nacht

Paris ist nicht nur tagsüber zu bestaunen. Nachts bietet sich ein Meer aus Lichtern. Sicherlich gibt es ein Vielzahl von Plätzen, an denen man den Trubel genießen und das Feeling, dass man in einer fantastischen Stadt ist, auf sich wirken lassen kann.
Ich habe viert Orte ausgewählt und die Belichtungszeiten erhöht.  Einfach mal wirken lassen (Leider kann man mit einer Kamera nicht den gesamten Trubel und keine Geräuschkulisse einfachen).
Am Arc de Triomphe:









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Den Eifelturm im Auge

Meinen zweiten Post widme ich mal, wie hätte es auch anders sein können, dem Eifelturm. Er bestimmt nicht nur die Skyline von Paris sondern auch das Souvenirregale.

Ich denke, was die Daten des Tour Eiffel angeht, hilft Wikipedia ganz gut weiter. Meine Erkundungstouren am Dienstag und Mittwoch stellten aber ein wenig den Eiffelturm in den Mittelpunkt. Desshlab hier einpaar Bilder wie man ihn zu Fuß/Métro erleben kann.

Dabei macht die Tour Montparnasse den Anfang. Auch, wenn 13€ für die Fahrt zur Aussichtsplattform nicht wenig sind, lohnt sich der Besuch. Angekommen in etwa 210m Höhe lässt sich der Anblick von Paris genießen. Neben einem Souvenirshop und einem Café wimmelt es natürlich vor Touristen. Ein kleines Treppenhaus, welches nicht besonders gut ausgeschildert ist, führt die Besucher zur eigentlich Aussichtsplattform. Von dort hat man einen tollen 360 Grad Blick auf Paris.

Tag 1 - Paris á pied

Der zweite Tag ist nun angebrochen, jedoch muss der erste erst einmal verdaut werden. Nach eine kurzen Anreise via AirFrance ging es mit dem Zug vom Flughafen Charles de Gaulle zum Gare du Nord. Bei gefühlten 40 Grad Außentemperaturen und gefühlten 100 Grad im Zug sowie in der Metro kam ich Sonntag Abend an.

(Zu meiner Unterkunft und Schule werde ich noch einen eigenen Post schreiben.)

Nach den ersten Unterrichtsstunden am Montag stand mir der Nachmittag ab 15 Uhr nun zur Verfügung. Paris wollte von mir entdeckt werden.

noch 4 Tage 18 Stunden und ein paar Minuten

Online! Nach langem Basteln ist mein Blog nun endlich online. Zu erzählen gibt es eigentlich noch nichts. Außer, dass mein Flieger in gut 4 Tagen abheben wird. Und dann heißt es ab nach Paris. Die Vorfreude steigt ...

À bientôt.